Dienstag, 31. März 2015

Gedanke zum Tag: Es geht nicht ums Tun

"Wenn du denkst, daß es in deinem Leben ums Tun geht, dann verstehst du nicht, 
was für dich Sache ist. Deine Seele sorgt sich nicht darum, was du für deinen 
Lebensunterhalt tust weder jetzt noch nach Beendigung deines Lebens. 
Deiner Seele liegt nur an deinem Sein, während du tust, was immer du tust. 
Der Seele geht es um den Seinszustand, nicht um die Beschaffenheit der Tätigkeit." 
Neale Donald Walsch Gespräche mit Gott 1, Seite 257
 
 

Sonntag, 29. März 2015

Gedanke zum Tag: Teilen

"Je mehr wir uns der inneren Schätze bewusst sind, die wir im Laufe unseres geistigen Weges erlangt haben, desto größer die Freude, sie mit vielen anderenzu  teilen. Je mehr wir teilen, desto mehr wächst der Schatz an." Brahma Kumaris - World Spiritual University

 

Samstag, 28. März 2015

Wer in sich ruht

"Wer in sich ruht,
braucht niemandem etwas zu beweisen.
Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung.
Wer seine Größe kennt, lässt anderen ihre!

Wenn Du beginnst, mit dem Herzen zu denken,
mit der Seele zu lieben und mit dem Geist zu fühlen,
wirst Du die Welt mit anderen Augen sehen!

Folge Deinen Impulsen, solange sie Dich inspirieren!
Verwirkliche Deine Ideen, solange sie Dich begeistern!
Lebe Deine Gefühle, solange Sie in Dir sind!

Erst wenn wir uns von den Stimmen
in uns und um uns herum nicht mehr
vorschreiben lassen, wer wir sein
sollen, werden wir wissen, wer wir
sind und können gehen, wohin wir wollen! " Hans Kruppa




Donnerstag, 26. März 2015

Gedanke zum Tag: Spiegel des Lebens

"Den Weg der Selbsterkenntnis zu beschreiten bedeutet, sich vom Leben selbst erziehen zu lassen. An dem, was dir im Alltag begegnet, Respekt oder Respektlosigkeit, Liebe oder Hass, Zufriedenheit oder Wut, Mut oder Angst, erkennst du deine Ausstrahlung auf dein Gegenüber.

Achte auf positive Projektionen." Hermetik

Mittwoch, 25. März 2015

Gedanke zum Tag: Die innere Stimme

"Die innere Stimme ist die lauteste Stimme, mit der ich spreche, da sie die euch nächste ist. Es ist die Stimme, die euch sagt, ob alles andere, so wie ihr es definiert habt, wahr oder falsch, recht oder unrecht, gut oder schlecht ist. Sie ist der Radar, der euch hilft, den Kurs zu setzen, das Schiff zu segeln, der euch auf eurer Reise anleitet, wenn ihr es nur zulaßt." Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott 1, Seite 44

Dienstag, 24. März 2015

Der angekettete Elefant

"»Ich kann nicht«, sagte ich. »Ich kann es einfach nicht.« »Bist du sicher?«, fragte er mich. »Ja, nichts täte ich lieber, als mich vor sie hinzustellen und ihr zu sagen, was ich fühle. . . Aber ich weiß, dass ich es nicht kann.«
Der Dicke setzte sich im Schneidersitz in einen dieser fürchterlichen blauen Polstersessel in seinem Sprechzimmer. Er lächelte, sah mir in die Augen, senkte die Stimme wie immer, wenn er wollte, dass man ihm aufmerksam zuhörte, und sagte:

»Komm, ich erzähl dir eine Geschichte.« Und ohne ein Zeichen meiner Zustimmung abzuwarten, begann er zu erzählen.

Als ich ein kleiner Junge war, war ich vollkommen vom Zirkus fasziniert, und am meisten gefielen mir die Tiere. Vor allem der Elefant hatte es mir angetan. Wie ich später erfuhr, ist er das Lieblingstier vieler Kinder. Während der Zirkusvorstellung stellte das riesige Tier sein ungeheures Gewicht, seine eindrucksvolle Größe und seine Kraft zur Schau. Nach der Vorstellung aber und auch in der Zeit bis kurz vor seinem Auftritt blieb der Elefant immer am Fuß an einen kleinen Pflock angekettet.

Der Pflock war allerdings nichts weiter als ein winziges Stück Holz, das kaum ein paar Zentimeter tief in der Erde steckte. Und obwohl die Kette mächtig und schwer war, stand für mich ganz außer Zweifel, dass ein Tier, das die Kraft hatte, einen Baum mitsamt der Wurzel auszureißen, sich mit Leichtigkeit von einem solchen Pflock befreien und fliehen konnte. Dieses Rätsel beschäftigt mich bis heute. Was hält ihn zurück? Warum macht er sich nicht auf und davon? Als Sechs- oder Siebenjähriger vertraute ich noch auf die Weisheit der Erwachsenen. Also fragte ich einen Lehrer, einen Vater oder Onkel nach dem Rätsel des Elefanten. Einer von ihnen erklärte mir, der Elefant mache sich nicht aus dem Staub, weil er dressiert sei.

Meine nächste Frage lag auf der Hand: »Und wenn er dressiert ist, warum muss er dann noch angekettet werden?«

Ich erinnere mich nicht, je eine schlüssige Antwort darauf bekommen zu haben. Mit der Zeit vergaß ich das Rätsel um den angeketteten Elefanten und erinnerte mich nur dann wieder daran, wenn ich auf andere Menschen traf, die sich dieselbe Frage irgendwann auch schon einmal gestellt hatten.

Vor einigen Jahren fand ich heraus, dass zu meinem Glück doch schon jemand weise genug gewesen war, die Antwort auf die Frage zu finden:
Der Zirkuselefant flieht nicht, weil er schon seit frühester Kindheit an einen solchen Pflock gekettet ist.

Ich schloss die Augen und stellte mir den wehrlosen neugeborenen Elefanten am Pflock vor. Ich war mir sicher, dass er in diesem Moment schubst, zieht und schwitzt und sich zu befreien versucht. Und trotz aller Anstrengung gelingt es ihm nicht, weil dieser Pflock zu fest in der Erde steckt.
Ich stellte mir vor, dass er erschöpft einschläft und es am nächsten Tag gleich wieder probiert, und am nächsten Tag wieder, und am nächsten...
Bis eines Tages, eines für seine Zukunft verhängnisvollen Tages, das Tier seine Ohnmacht akzeptiert und sich in sein Schicksal fügt.

Dieser riesige, mächtige Elefant, den wir aus dem Zirkus kennen, flieht nicht, weil der Ärmste glaubt, dass er es nicht kann.

Allzu tief hat sich die Erinnerung daran, wie ohnmächtig er sich kurz nach seiner Geburt gefühlt hat, in sein Gedächtnis eingebrannt. Und das Schlimme dabei ist, dass er diese Erinnerung nie wieder ernsthaft hinterfragt hat. Nie wieder hat er versucht, seine Kraft auf die Probe zu stellen.

»So ist es, Demian. Uns allen geht es ein bisschen so wie diesem Zirkuselefanten: Wir bewegen uns in der Welt, als wären wir an Hunderte von Pflöcken gekettet.
Wir glauben, einen ganzen Haufen Dinge nicht zu können, bloß weil wir sie ein einziges Mal, vor sehr langer Zeit, damals, als wir noch klein waren, ausprobiert haben und gescheitert sind.
Wir haben uns genauso verhalten wie der Elefant, und auch in unser Gedächtnis hat sich die Botschaft eingebrannt:
Ich kann das nicht, und ich werde es niemals können.
Mit dieser Botschaft, der Botschaft, dass wir machtlos sind, sind wir groß geworden, und seitdem haben wir niemals mehr versucht, uns von unserem Pflock loszureißen.
Manchmal, wenn wir die Fußfesseln wieder spüren und mit den Ketten klirren, gerät uns der Pflock in den Blick, und wir denken: Ich kann nicht, und werde es niemals können.«

Jorge machte eine lange Pause. Dann rückte er ein Stück heran, setzte sich mir gegenüber auf den Boden und sprach weiter:
»Genau dasselbe hast auch du erlebt, Demian. Dein Leben ist von der Erinnerung an einen Demian geprägt, den es gar nicht mehr gibt und der nicht konnte.
Der einzige Weg herauszufinden, ob du etwas kannst oder nicht, ist, es auszuprobieren, und zwar mit vollem Einsatz. Aus ganzem Herzen!«" Jorge Bucay


Montag, 23. März 2015

Gedanke zum Tag: Leiden

"Leiden ist ein unnötiger Aspekt menschlicher Erfahrung. 
Es ist nicht nur überflüssig, sondern auch unklug, unangenehm und gefährlich 
für eure Gesundheit." Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott 1, Seite 165
 
 

Sonntag, 22. März 2015

Die Zeilt heilt KEINE Wunden

"Jeder Unfriede mit einer Person oder einem Ereignis deiner Vergangenheit holt dich irgendwann wieder ein, solange er nicht von dir in Frieden verwandelt wurde und macht sich in erneuten Konflikten, Mangelzuständen oder körperlichen Beschwerden bemerkbar. Denn die Zeit heilt keine Wunden, sie erlaubt nur zu verdrängen.
Du trägst deine gesamte Vergangenheit jeden Tag mit dir herum und strahlst aus, wie du zu ihr stehst; ob du sie anerkennst, deine Erfahrungen wertschätzt und dein Herz öffnest für die Heilung alter Wunden oder ob du dich und deine Vergangenheit verurteilst. Jeder Augenblick deines Lebens, vom Beginn deiner Zeugung an, ist vollkommen in dir gespeichert samt Gedanken, Gefühlen, Körperempfindungen und allen Erfahrungen. Aber du kannst diese in die gespeicherte Vergangenheit verändern, wenn du nach innen gehst, deine Gefühle bejahend und mit Liebe durchfühlst, dir und anderen vergibst (weil du und sie nicht anders konnten) und aus dem Bewusstsein eines Opfers aussteigst und dich entscheidest, liebender Schöpfer und Gestalter deiner Lebenswirklichkeit zu sein.

Ganz gleich, wie hart und schmerzhaft deine Erfahrungen waren, du allein kannst sie heilen lassen, dir selbst und den Anderen vergeben und deine Schöpferkraft bewusst und mit Liebe in Besitz nehmen. Entscheide dich jetzt für Frieden mit dir selbst und allen anderen Menschen, allen voran mit Mutter, Vater, Bruder, Schwester und Ex-Partner, und lass die alten Wunden heilen.

Aus Wunden entstehen jetzt Wunder, wenn du dein Herz öffnest für den Schmerz und deine noch nicht angenommenen und verwandelten Gefühle. Die Liebe heilt alles, ohne Ausnahme. Von der Macht der Liebe hat der Verstand keine Ahnung, nur das Herz." Robert Betz




Samstag, 21. März 2015

Gedanke zum Tag: Ewige Liebe

"Ewige Liebe
Suche nicht nach dem Menschen mit
dem Du leben kannst, sondern ohne
den Du nicht mehr leben willst !!!
Verlasse niemals den, den Du liebst
für einen der Dir gefällt, denn der
der Dir gefällt verlässt Dich für
jemanden den er liebt.

Nicht die Schönheit entscheidet
wen wir lieben, sondern die Liebe
entscheidet wen wir schön finden.
Liebe besteht nicht darin,
dass man Küsse bekommt,
einen Körper zum kuscheln hat,
sondern einen Menschen gefunden hat,
der eine Schulter zum anlehnen ist
und Dir die Hand gibt,
wenn es Dich nach unten zieht !!!

Liebe ist.................
wenn man den anderen so akzeptiert, wie er
ist.
Dafür sorgt, dass es dem anderen gut geht.
Wenn man dem Partner zuliebe ab und zu auf
eigene Wünsche verzichtet.
Wenn man in guten wie in schlechten Zeiten
zusammenhält." Mir unbekannt

Freitag, 20. März 2015

Gedanke zum Tag: Alles Beobachtete wird vom Beobachter beeinflusst

"Die Quantenphysik sagt uns, dass alles Beobachtete vom Beobachter beeinflusst wird. Diese von der Naturwissenschaft kommende Aussage beinhaltet eine gewaltige und machtvolle Erkenntnis. Sie bedeutet, dass jedermann eine andere Wahrheit sieht, weil jedermann erschafft, was er oder sie sieht.
Die Naturwissenschaft - nicht die Spiritualität - sagt uns:
Alles Beobachtete wird vom Beobachter beeinflusst.

Anders ausgedrückt: Der Ort, von dem aus wir schauen, bestimmt, was wir sehen." Neale Donald Walsch - Wenn alles sich verändert, verändere alles - Seite 253


Donnerstag, 19. März 2015

Gedanke zum Tag: Ursache ist immer innerlich

"Um zu verstehen, wie Magie wirklich funktioniert, ist es erforderlich, eines der Hauptprinzipien des Bewusstseins zu verinnerlichen:

„Ursache ist immer innerlich.“

Wir erschaffen uns und unsere Welt immerfort durch die Bilder, die wir gewohnheitsmäßig in unserem Bewusstsein halten. Niemals veranlasst uns die Welt der Wirkungen, zu Tun oder zu Sein. Dieser Eindruck mag bisweilen durch unsere Reaktionen auf solche Reize entstehen, aber das ist eine Täuschung. Je mehr unsere Bilder in Übereinstimmung mit der grundlegenden Wirklichkeit der Einheit sind, umso glücklicher werden wir sein. Wenn wir mit unseren Umständen unglücklich sind, brauchen wir nur unser inneres Universum neu zu strukturieren, und unsere äußere Welt wird sich neu gestalten, um das Modell zu erfüllen." Geistesschulung
 

Mittwoch, 18. März 2015

Gedanke zum Tag: Pessimist

"Ein Pessimist ist ein Mensch, der sich über schlechte Erfahrungen freut, weil sie ihm Recht geben." Heinz Rühmann

Montag, 16. März 2015

Was Schmetterlinge über die Auferstehung sagen

"Eines Tages spielte Claudia im Garten. Da entdeckte sie eine kleine schwarze Raupe mit winzigen gelben Punkten. 
»Iiiihh«, schrie sie, »ist die eklig!« 
Ihr großer Bruder Michael, der dazukam, sagte: 
»Aber nein, die ist ganz harmlos. Komm, wir suchen einen Behälter für sie! Du kannst sie dann mit Brennnesseln füttern.«

Claudia ließ sich überreden, lief ins Haus und holte ein großes Marmeladenglas. Vorsichtig brach der Bruder einen Brennnesselstängel ab, legte ihn in das Glas und setzte das Tierchen dazu. Über die Öffnung kam ein Stück Seidenstrumpf mit Gummiband. 
»Damit sie genug Luft bekommt«, meinte Michael.

Jeden Tag holte Claudia ihrer Raupe frische Brennnesseln und sie beobachtete, wie das Tierchen immer dicker wurde. Doch eines Morgens suchte sie ihre Raupe vergeblich. Als sie das Glas immer wieder drehte, sah sie plötzlich ein komisches braunes Gebilde an einem Stängel hängen, wie ein zusammengerolltes verwelktes Blatt. Darunter ein paar schwarze Stückchen von ihrer Raupe – klein und vertrocknet. Sie fing laut an zu weinen und schrie: 
»Meine Raupe ist tot, meine liebe Raupe!«
Michael kam herein und tröstete sie. 
»Schau«, sagte er, »das, was du siehst, ist nur eine Hülle, so wie eine Haut. Was in der Raupe lebendig war, ist hier drin«, und er zeigte auf das komische braune Ding.

»Aber es ist tot, es bewegt sich doch nicht«, weinte das Mädchen.

»Es sieht nur so aus«, sagte Michael geheimnisvoll.

»Hab nur etwas Geduld und du wirst etwas Wunderbares erleben.«

Wenige Zeit später platzte das braune Ding auf und nach langer Zeit kroch zitternd ein Schmetterling heraus. Seine Flügel waren klein und schrumpelig. Ganz aufgeregt beobachtete Claudia, wie er sie langsam entfaltete und auf und ab bewegte. Er war so wunderschön, dass sie sich gar nicht sattsehen konnte. Doch dann nahm sie den Strumpf vom Glas, öffnete das Fenster und der schöne bunte Schmetterling flatterte hinaus in den hellen Sonnenschein. Lange sah sie ihm nach und war richtig glücklich." aus Kurzgeschichten 10 - Willi Hoffsümmer (Hg.)


Sonntag, 15. März 2015

Gedanke zum Tag: Lebenskunst / The Art of Living

"Wahre Lebenskunst bedeutet, beständig einen geistigen Zustand spiritueller Freude beizubehalten. To keep your mind constantly in a state of spiritual pleasure is truly the art of living. Brahma Kumaris - World Spiritual University


Samstag, 14. März 2015

Gedanke zum Tag: Nicht verdammen

"Verdammt daher nicht all das, was ihr in dieser Welt als schlecht anseht. Fragt euch vielmehr selbst, was ihr daran als schlecht verurteilt, und was, wenn überhaupt, ihr tun wollt, um es zu ändern." Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott 1, Seite 61


Freitag, 13. März 2015

Gedanke zum Tag: Es sei schwierig

"Ihr sagt, es sei schwierig, den Weg Christi zu beschreiten, den Lehren Buddhas zu folgen, das Licht Krischnas leuchten zu lassen, ein Meister zu sein. Ich sage euch dies: Es ist weitaus schwieriger, zu leugnen, wer-ihr-seid, als es zu akzeptieren." Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott 1, Seite 138

Donnerstag, 12. März 2015

Gedanke zum Tag: Töten ist nicht zu rechtfertigen

"Nach den höchsten Prinzipien, die meiner Beobachtung zufolge von Menschen erdacht wurden, kann das Töten als Ausdrucksmittel der Wut, der Feindseligkeit, als ,,Wiedergutmachung eines Unrechts" oder Bestrafung eines Verbrechers niemals gerechtfertigt werden." Neale Donald Walsch Gespräche mit Gott 1, Seite 230


Mittwoch, 11. März 2015

Gedanke zum Tag: Großmut

"Großmütig, besitzen wir die Fähigkeit zu geben ohne etwas zu erwarten. Auf diese Weise sind wir frei von Negativität wie Eifersucht, Hass, Minderwertigkeitsgefühle etc." Brahma Kumaris - World Spiritual University

Dienstag, 10. März 2015

Gedanke zum Tag: Versprechen

"Tausende von Jahren haben die Leute den Versprechen Gottes nicht geglaubt - und zwar aus dem außergewöhnlichsten Grund: Sie waren zu gut, um wahr zu sein." Neale Donald Walsch



Montag, 9. März 2015

Gedanke zum Tag: Akzeptieren können

"Um glücklich zu sein, ist es wichtig, dass wir von Situationen oder Menschen kein Leid akzeptieren. Normalerweise passen wir auf, dass wir anderen weder Kummer zufügen noch Sorgen machen. Aber genauso wichtig ist es, das Glück durch Menschen und Situationen auch selbst zu akzeptieren." Brahma Kumaris - World Spiritual University


Samstag, 7. März 2015

Gedanke zum Tag: Dankgebet

"Wenn du also sagst, daß du eine Sache haben willst, führt das nur dazu, daß du genau diese Erfahrung - den Mangel - in deiner Realität produzierst. Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern stets ein Dankgebet." 
Neale Donald Walsch



Freitag, 6. März 2015

Gedanke zum Tag: Wir Reden

"Wir Reden
zu leise ... über Wichtiges
zu laut ... über Banales
zu viel ... über Andere
zu selten ... miteinander
und zu oft ... ohne zu denken..."
Gerhard Feil


Donnerstag, 5. März 2015

Gedanke zum Tag: Unkraut

"Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner." 
Oskar Kokoschka
 








 

Montag, 2. März 2015

Gedanke zum Tag: Stärke

"Ich helfe mir selbst und anderen, indem ich aus einem inneren Pflichtgefühl heraus die Initiative ergreife." Brahma Kumaris - World Spiritual University


Sonntag, 1. März 2015

Gedanke zum Tag: Mut / Courage

"Mut bedeutet, schwieriges Terrain zu betreten ohne eine Lösung zu kennen, im Vertrauen darauf, dass wir alle Hilfe erhalten, die wir benötigen. 

Courage is taking a step forward into an area of difficulty without a solution in mind, trusting that whatever help you need will become available." Brahma Kumaris - World Spiritual University