Wusstet ihr, dass wir ca. 60.000 - 65.000 Gedanken pro Tag haben? Dabei sind 3% - aufbauende und hilfreiche Gedanken, die Dir und anderen nutzen. 25% - destruktive Gedanken, die Dir und anderen schaden. 72% - flüchtige, unbedeutend, dennoch mit Wirkung auf Dich selbst. Davon unterscheiden sich keine 10 % vom gestrigen Tag! Deswegen besteht nach meiner Meinung das Leben zum größten Teil aus Wiederholungen...
Montag, 27. April 2015
Gedanke zum Tag: Sorgfalt
"Sorgfalt
hat nicht nur damit zu tun, Dinge perfekt zu machen oder einem vorgegebenen
Standard zu entsprechen. In spiritueller Hinsicht beinhaltet Sorgfalt vor
allem, mir der erforderlichen Haltung bewusst zu sein, meine Beziehungen
harmonisch zu gestalten. Wenn ich andere zu Begeisterung, Vertrauen und
Zuversicht inspiriere, seien es Kollegen, Freunde oder die Familie, wächst auch
meine Selbstachtung und meine Fähigkeit, alles wieder in Ordnung zu bringen." Brahma Kumaris - World Spiritual University
Sonntag, 26. April 2015
Gedanke zum Tag: Stille kultivieren
"Stille
ist der Ursprung aller Schöpfung. Stille ist die grundlegende Bedingung und
eine wesentliche Zutat für jede Schöpfung und alles, was erschaffen wird. Sie
ist selbst eine Kraft. Der Künstler beginnt mit einer leeren Leinwand – Stille.
Der Komponist fügt sie zwischen die Töne und sie beendet die Komposition.
Stille ist die wesentliche Grundlage unseres Seins, aus der heraus sich all
unsere Gedanken bilden. Der Weg zur Stille verläuft über die Meditation. Wenn
wir in unserer eigenen Stille ankommen, erfahren wir wahre Freiheit und Kraft.
Halt an, nimm dir eine Minute Zeit und höre heute deiner inneren Stille zu.
Werde dir bewusst, was deine innere Stille stört. Es kann sich dabei um
negative Gedanken, Erinnerungen oder Eindrücke handeln. Und wenn du dir dessen
bewusst bist, weißt du, was dir deine schöpferische Kraft entzieht und was, in
dir, verändert werden muss!" Brahma Kumaris - World Spiritual University
Samstag, 25. April 2015
Gedanke zum Tag: Respekt
"Wenn ich
lerne, mich selbst zu respektieren, werden auch andere Menschen mich
wertschätzen. Wie kann ich mir selbst gegenüber Respekt entwickeln? Indem ich
mich selbst ermutige zu wachsen und mich zu entwickeln, wächst meine
Selbstachtung. Nur aufgrund meiner Position oder meiner Herkunft Respekt zu
erwarten, ist Überheblichkeit. Wenn ich mit Demut zuhöre und den Rat anderer
Menschen wertschätze, erhalte ich ganz von selbst Respekt. Ich bekomme genau
das zurück, was ich gebe." Brahma Kumaris - World Spiritual University
Freitag, 24. April 2015
Gedanke zum Tag: Der Geist zählt
"Unser
wichtigster Körperteil ist unser Geist (nicht unser Gehirn – das Gehirn ist
unsere Hardware zu der der Geist die Software erschafft). Pass gut auf deinen
Geist auf, freunde dich mit ihm an, gib ihm gesunde Nahrung, verwickle ihn in
positive Handlungen, wende ihn mit Wissen und Weisheit an. So wie die Düfte und
die Schönheit eines Gartens die Liebe und Pflege, die in ihn investiert wurden,
widerspiegeln, so belohnt dein Geist dich mit Gedanken, Ideen und Visionen
großartiger Schönheit, entsprechend der Pflege, die du ihm zukommen lässt. Der
Geist besteht zwar nicht aus Materie, aber es ist wichtig, was du ihm zuführst
und was du durch ihn erschaffst. Wo dein Geist hingeht, gehst auch du hin. Was
dein Geist erschafft, wird dein Schicksal." Brahma Kumaris - World Spiritual University
Donnerstag, 23. April 2015
Gedanke zum Tag: Sich ärgern
"Es
gibt keine Ärgernisse, die sich rechtfertigen ließen. Wenn wir uns über
jemanden ärgern, erliegen wir der Illusion, dass diese Person die Ursache für
unser Leid sei. Von einem Schlangenbiss stirbt man jedoch nicht. Es ist das
Gift, das tötet. Wir können die giftigen Worte oder vernichtenden Blicke
anderer abbekommen, aber wir müssen sie nicht in uns aufnehmen oder ihnen
erlauben, sich ungestört in unserem Bewusstsein Wege auszubreiten. Wenn wir das
Gift anderer nicht annehmen, entwickeln wir auch keine Feindseligkeit ihnen
gegenüber. Die Menschen bemerken das, wenn wir ihnen gegenüber absolut keine
Feindschaft empfinden. Sie fühlen sich dadurch angezogen, bestätigt, es
entsteht Vertrauen und eine Atmosphäre, in der sich Harmonie ihren Weg bahnen
kann. Das Lamm nähert sich dem Löwen nur deshalb, weil der Löwe nicht vorhat,
das Lamm zu töten." Brahma Kumaris - World Spiritual University
Mittwoch, 22. April 2015
Gedanke zum Tag: Einheit
"Einheit
bedeutet Harmonie in jedem Einzelnen und untereinander. Sie baut auf einer
gemeinsamen Vision des Guten und des Wohles aller und einem gemeinsamen Ziel
auf. Einheit schätzt den Wert und den einzigartigen Beitrag eines jeden.
Einheit gedeiht durch die Bereitschaft sich anzupassen." Brahma Kumaris - World Spiritual University
Dienstag, 21. April 2015
Gedanke zum Tag: Innere Stille
"Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts." BUDDHA
Mittwoch, 15. April 2015
Gedanke zum Tag: Werten
"Am Strand des Meeres wohnten drei alte Mönche. Sie waren so weise und fromm, dass jeden Tag ein kleines Wunder für sie geschah. Wenn sie nämlich morgens ihre Andacht verrichtet hatten und zum Bade gingen, hängten sie ihre Mäntel in den Wind. Und die Mäntel blieben im Wind schweben, bis die Mönche wiederkamen, um sie zu holen.
Eines Tages, als sie sich wieder in den Wellen erfrischten, sahen sie einen großen Seeadler übers Meer fliegen. Plötzlich stieß er auf das Wasser herunter, und als er sich wieder erhob, hielt er einen zappelnden Fisch im Schnabel.
Der eine Mönch sagte: „Böser Vogel!“ Da fiel sein Mantel aus dem Wind zur Erde nieder, wo er liegen blieb.
Der zweite Mönche sagte: „Du armer Fisch!“ – Und auch sein Mantel löste sich und fiel auf die Erde.
Der dritte Mönche sah dem enteilenden Vogel nach, der den Fisch im Schnabel trug. Er sah ihn kleiner und kleiner werden und endlich im Morgenlicht verschwinden. Der Mönch schwieg – sein Mantel blieb im Winde hängen." Zen – Parabel
Eines Tages, als sie sich wieder in den Wellen erfrischten, sahen sie einen großen Seeadler übers Meer fliegen. Plötzlich stieß er auf das Wasser herunter, und als er sich wieder erhob, hielt er einen zappelnden Fisch im Schnabel.
Der eine Mönch sagte: „Böser Vogel!“ Da fiel sein Mantel aus dem Wind zur Erde nieder, wo er liegen blieb.
Der zweite Mönche sagte: „Du armer Fisch!“ – Und auch sein Mantel löste sich und fiel auf die Erde.
Der dritte Mönche sah dem enteilenden Vogel nach, der den Fisch im Schnabel trug. Er sah ihn kleiner und kleiner werden und endlich im Morgenlicht verschwinden. Der Mönch schwieg – sein Mantel blieb im Winde hängen." Zen – Parabel
Samstag, 11. April 2015
Der Indianer und die Grille
"Ein Indianer und ein Weißer gehen durch eine Stadt. Ringsum rauscht der
Großstadtverkehr. Plötzlich hält der Indianer den Weißen an: „Hörst du, da zirpt ein Grille.“
Der Weiße: „Hier gibt’s keine Grillen. Alles, was ich höre, sind Autos, Lkw’s, Motorräder.
Während die beiden weitergehen, läßt der Indianer unauffällig eine Cent-Münze fallen. Sie rollt ein kleines Stück auf dem Asphalt und bleibt liegen. Zwei, drei der vorüberhastenden Menschen hören: Da ist ein Geldstück gefallen, bleiben stehen und beginnen zu suchen. Einer nimmt die Münze auf, steckt sie ein.
Der Indianer und der weiße Mann beobachten dies und gehen weiter. Nach wenigen
Schritten schiebt der Indianer einige Pflanzenblätter vor einer Hausmauer beiseite und –
da sitzt die Grille.
Der Weiße: „Kein Wunder, Ihr Indianer hört eben besser.“
Der Indianer: „Die Münze, die gerade gefallen ist, war viel leiser als die Grille. Ihr
Weißen hört auf das Geld, ich höre auf die Grille.“" (Hopi)
Großstadtverkehr. Plötzlich hält der Indianer den Weißen an: „Hörst du, da zirpt ein Grille.“
Der Weiße: „Hier gibt’s keine Grillen. Alles, was ich höre, sind Autos, Lkw’s, Motorräder.
Während die beiden weitergehen, läßt der Indianer unauffällig eine Cent-Münze fallen. Sie rollt ein kleines Stück auf dem Asphalt und bleibt liegen. Zwei, drei der vorüberhastenden Menschen hören: Da ist ein Geldstück gefallen, bleiben stehen und beginnen zu suchen. Einer nimmt die Münze auf, steckt sie ein.
Der Indianer und der weiße Mann beobachten dies und gehen weiter. Nach wenigen
Schritten schiebt der Indianer einige Pflanzenblätter vor einer Hausmauer beiseite und –
da sitzt die Grille.
Der Weiße: „Kein Wunder, Ihr Indianer hört eben besser.“
Der Indianer: „Die Münze, die gerade gefallen ist, war viel leiser als die Grille. Ihr
Weißen hört auf das Geld, ich höre auf die Grille.“" (Hopi)
Donnerstag, 9. April 2015
Gedanke zum Tag: Furcht
"Was ihr am meisten fürchtet, das wird euch am meisten quälen. Die Furcht wird es wie ein Magnet zu euch heranziehen." Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott 1, Seite 96
Mittwoch, 8. April 2015
Gedanke zum Tag: Da draußen
"Solange ihr der Vorstellung anhängt, daß da draußen irgend etwas oder irgendein
anderer ist, der euch das antut, beraubt ihr euch selbst der Macht, etwas dagegen
zu tun." Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott 1, Seite 66
Montag, 6. April 2015
Gedanke zum Tag: Was ihr sein wollt
"Ihr entwickelt euch weiter, entfaltet euch, seid am Werden. Und ihr benutzt eure Beziehung zu allem, um zu entscheiden, was ihr werdet.
Das ist die Aufgabe, um derentwillen ihr hierhergekommen seid. Das ist die Freude am Erschaffen, am Kennenlernen des Selbst, am bewußten Werden zu dem, was ihr nach eurem Wunsch sein wollt." Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott 1, Seite 194
Freitag, 3. April 2015
Gedanke zum Tag: Vertrauen
"Vertrauen in deine innere Kraft ermöglicht dir, das Beste zu tun, und es schützt dich vor unnützen Zweifeln." Brahma Kumaris - World Spiritual University
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